Drei Haltungen, die meine Arbeit prägen:
Gewaltfreie Kommunikation (GFK)
bringt Sprache in das, was in uns lebendig ist – auch wenn es chaotisch, widersprüchlich oder schambesetzt ist.
Sie hilft, Bedürfnisse zu erkennen, ohne sich selbst zu übergehen.
Das schafft Klarheit, Selbstverantwortung – und neue Handlungsspielräume im Kontakt mit anderen.
NARM (Neuroaffektives Beziehungsmodell)
macht sichtbar, welche Strategien wir einst entwickelt haben, um zu überleben – und wie diese heute unser Erleben prägen.
Statt dich zu analysieren, lädt NARM dich ein, mehr mit dir in Kontakt zu kommen – mit Würde, in deinem Tempo.
So entsteht echte Selbstregulation und die Fähigkeit, in herausfordernden Momenten bei dir zu bleiben.
Transparente Kommunikation
ist kein Werkzeug, sondern eine Haltung: radikal gegenwärtig, offen, klar.
Sie ermöglicht Begegnung ohne Maske.
Du lernst, dich zu zeigen – mit dem, was da ist. Und genau darin entsteht Verbindung.